Amtsblatt Nr. 51 vom 23. Dezember 2016
Neuigkeiten aus dem Amtsblatt
Rückblick „Stunde der Adventsmusik“ / „Adventssingen“
Gesangliche und musikalische Einstimmung auf Weihnachten in der evangelischen Kirche und auf dem Marktplatz
(mgs). Viel Applaus für die Sängerinnen und Sänger, Blumen und Geschenke für die Chorleiter des Männerchores, des Frauenchores „Vocalis“ vom Gesangverein „Lyra“ und für den Chor der Schlosswiesenschule gab es am Schluss einer vorweihnachtlichen stimmungsvollen „Stunde der Adventsmusik“ in der evangelischen Kirche.
Dass dieses alljährlich am 4. Advent stattffindende Konzert und das anschließende Adventssingen mit Chören und Musikvereinen auf dem Marktplatz vor dem Rathaus eine große Besucherresonanz haben würde, war zu erwarten. Denn nun sind es nur noch wenige Tage bis Weihnachten und es wird Zeit, sich auf das Fest der Liebe einzustimmen.
In der Kirche wurde es erwartungsvoll still, als sich zunächst der Männerchor um den Altar aufstellte und mit den Liedern „Jubilate“ von Franz Biebel und der „Hymne“ von Johann Sebastian Bach das Konzert eröffneten. Für die „Stunde der Adventsmusik“ haben die Chorleiter Jörg Paßura, Ralf Behr und Carolin Wulf traditionelle und moderne Advents- und Weihnachtslieder ausgesucht. Ralf Behr dirigierte den Frauenchor zu „Celtic Carol“ und „An der Krippe“. Hell und klar klangen die Kinderstimmen unter der Leitung von Carolin Wulf in den Liedern „Singen wir im Schein der Kerzen“ und „Tragt in die Welt nun ein Licht“.
Besonders stimmungsvoll geriet das vielstimmige „Halleluja“ von Georg Friedrich Händel, das Männer- und Frauenchor gemeinsam gesungen haben. Bravourös vereinten Frauen- und Kinderstimmen zum „X-mas Quodlibet“ gleich mehrere verschiedene Weihnachtslieder zu einem mehrstimmigen, gleichzeitig gesungenen Gesangsstück.
Angenehm berührt wurde das Publikum von Anna Nußko und Lisa Dick, die im Duett sanft und dennoch eindringlich das Lied „Abendsegen“ von Engelbert Humperdinck gesungen haben. Der Abschlusskanon „Liebe, Friede, Gerechtigkeit“, zu dem alle Chöre und das Publkum ihre Stimmen erhoben, hätte nicht besser gewählt werden können, steht er doch für die innigen Wünsche vieler Menschen.
(rw). Gleich im Anschluss an die besinnlichen Klänge in der Kirche ging es draußen auf dem Marktplatz weiter mit dem traditionellen „Adventssingen“, bei dem sich seit über 50 Jahren alle singenden und musizierenden Chöre des Dorfes ein stimmungsvolles Stell-Dich-Ein geben, um die Weihnachtszeit einzuläuten. Erstmals war der Marktplatz mit einer neuen Weihnachtsbeleuchtung versehen und unter dem neuen Licht waren es der evangelische Posaunenchor, die Kirchenchöre der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde, der Männer- und der Frauenchor „Vocalis“ vom Gesangverein „Lyra, der Musikverein und der Schulchor der Schlosswiesenschule, die mit ihren Beiträgen das zahlreich erschienene Publikum auf die Festtage einstimmte.
Wie immer sorgte der Heimat- und Verkehrsverein unterm Zeltdach mit Glühwein und heißen Würsten für das leibliche Wohl und Vorstand Rainer Heilmann führte durch das Programm.
Er erzählte die Geschichte, wie Ochs und Esel zur Krippe im Stall von Bethlehem kamen und er wünschte den Gästen des Adventssingens, dass sie sich mit den musikalischen Beiträgen der Chöre innerlich auf ein fröhliches und geruhsames Weihnachtsfest vorbereiten können.
Bürgermeister Marco Siesing zitierte in seiner Weihnachtsbotschaft Jean-Paul Sartre, der einmal sagte: „Weihnachten ist ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht“.
Dabei spielte er auf die „Weihnachtsendpanik“ an, die viele Menschen in diesen Tagen befällt. Dabei solle doch Weihnachten ein Fest des Innehaltens sein und ein Fest, das verbindet. Nur wenn man zusammenstehe, könne man auch Ziele erreichen.
In einem kurzen Ausblick erwähnte er den baldigen Baubeginn des neuen Wohn-und Geschäftshauses, sowie die Gestaltung des Dorfplatzes am Marktplatz.
Diese Projekte, so der Bürgermeister, stünden für einen Neubeginn in der Gemeinde.
Auch er wünschte der Bevölkerung ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest mit einigen Momenten der „Entschleunigung“ und für das Jahr 2017 alles Gute.
Der ganze Marktplatz sang zum Abschluss der Veranstaltung „Oh Du Fröhliche“ und nachdem man sich beim ein oder anderen Glühwein und Gesprächen noch „Frohe Weihnachten“ wünschte, war das Adventssingen 2016 schon wieder Geschichte.
Wie immer sorgte der Heimat- und Verkehrsverein unterm Zeltdach mit Glühwein und heißen Würsten für das leibliche Wohl und Vorstand Rainer Heilmann führte durch das Programm.
Er erzählte die Geschichte, wie Ochs und Esel zur Krippe im Stall von Bethlehem kamen und er wünschte den Gästen des Adventssingens, dass sie sich mit den musikalischen Beiträgen der Chöre innerlich auf ein fröhliches und geruhsames Weihnachtsfest vorbereiten können.
Bürgermeister Marco Siesing zitierte in seiner Weihnachtsbotschaft Jean-Paul Sartre, der einmal sagte: „Weihnachten ist ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht“.
Dabei spielte er auf die „Weihnachtsendpanik“ an, die viele Menschen in diesen Tagen befällt. Dabei solle doch Weihnachten ein Fest des Innehaltens sein und ein Fest, das verbindet. Nur wenn man zusammenstehe, könne man auch Ziele erreichen.
In einem kurzen Ausblick erwähnte er den baldigen Baubeginn des neuen Wohn-und Geschäftshauses, sowie die Gestaltung des Dorfplatzes am Marktplatz.
Diese Projekte, so der Bürgermeister, stünden für einen Neubeginn in der Gemeinde.
Auch er wünschte der Bevölkerung ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest mit einigen Momenten der „Entschleunigung“ und für das Jahr 2017 alles Gute.
Der ganze Marktplatz sang zum Abschluss der Veranstaltung „Oh Du Fröhliche“ und nachdem man sich beim ein oder anderen Glühwein und Gesprächen noch „Frohe Weihnachten“ wünschte, war das Adventssingen 2016 schon wieder Geschichte.